Tee für frierende Impflinge

von | 6. Dezember 2021 | Gesellschaft

Zur Teeküche umgebautes Schützenmuseum.
Dank an Frau Dr. Britta Spies und Bodo Tillmann vom Schützenbüro.
Bernd und Norbert im Einsatz.

Es bleibt dabei – Als Bruderschaft ist Brüderlichkeit fest in den Genen unserer Neusser Scheibenschützen Gesellschaft verankert. Gemeinsame wohltätige Aufgaben kennzeichnen unseren Weg. So wird auch diese Hilfsaktion geboren, die am 30. Dezember beginnt. Aber der Reihe nach.

Mit Verschlimmerung der Corona Situation in unserer Heimatstadt Neuss kommt es erneut zu Situationen, die wir nicht einfach übersehen können. Vor der Impfeinrichtung der AOK Neuss bildet sich eine lange Schlange von wartenden Impflingen. Bei niedrigen Temperaturen und Regen ist das für niemanden eine Freude, erst recht nicht für unsere älteren Mitbürger.

Umgehend wird das Netzwerk der Neusser Scheibenschützen-Gesellschaft aktiv. Es dauert nur Minuten und schon stehen hilfsbereite Schützenbrüder zur Verfügung. Die Schichten am Dienstag und am Donnerstag jeweils am Vormittag und am Nachmittag sind einsatzbereit.

In gewohnt disziplinierter Manier wird von fleißigen Schützenbrüdern heißer Tee in verschiedenen Variationen an die Wartenden verteilt. Freudige Minen und Worte des Dankes von Jung und Alt sind Lohn genug. Für die Scheibenschützen in Aktion fühlt es sich ein wenig an wie die Versorgung der Pilger an längst vergangenen Tagen. Die Tee-Männer sind ohne Ausnahme sehr froh.

Dieser Dienst am Nächsten ist für alle Schützenbrüder eine christliche Inspiration. Es soll nicht die letzte Initiative gewesen sein.

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